Gewähltes Thema: Präsentation passivsolarer Häuser. Willkommen auf unserer Startseite, auf der wir die stille Kraft der Sonne sichtbar machen: echte Häuser, echte Menschen, echte Einsparungen – erzählt durch Fotos, Messwerte, Alltagsszenen und kluge Details, die zum Mitmachen einladen.

Ausrichtung und Verglasung

Südorientierte Fassaden, großzügige Fensterflächen und selektive Verglasungen bilden das Fundament passivsolarer Häuser. Sie fangen tiefe Wintersonnenstrahlen ein, minimieren Verluste bei Nacht und lenken Licht so, dass Räume lebendig, warm und gleichzeitig energieeffizient bleiben.

Verschattung mit Verstand

Feste Vordächer, Laubengänge, Lamellen und saisonale Bepflanzung verhindern sommerliche Überhitzung. Die Sonne steht hoch, der Schatten sitzt präzise: So bleiben Innenräume angenehm, ohne auf aktive Kühlung angewiesen zu sein. Teilen Sie Ihre cleversten Verschattungsideen in den Kommentaren!

Lüftung und Wärmerückgewinnung

Passivsolare Konzepte kombinieren natürliche Querlüftung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung. Nachtkühle spült Wärme aus dem Gebäude, während Lüftungsgeräte frische Luft liefern und Energieverluste minimieren. Abonnieren Sie unseren Newsletter für praxisnahe Lüftungs-Tipps und Erfahrungsberichte.

Hausporträts: Drei inspirierende Beispiele

Das Hanghaus am Alpenrand

Ein kompaktes Holzhaus mit Beton-Kern als Wärmespeicher. Die Familie frühstückt im Winter ohne Heizung bei 21 Grad, dank tiefer Sonne und massiver Innenwände. Der jährliche Heizwärmebedarf sank von 70 auf 14 kWh/m²a – dokumentiert und nachprüfbar.

Stadtreihenhaus mit Wintergarten

Ein schmaler Grundriss wird durch einen verglasten Pufferraum transformiert. Morgens speichert der Boden Wärme, abends strahlt er sanft zurück. Die Bewohner erzählen, wie Pflanzen gedeihen, Kinder lesen im Licht, und die Gasrechnung zur Randnotiz wurde.

Lehm und Stein in der Steppe

Tradition trifft Technik: Dicke Lehmwände, kleine Nordfenster, große Südverglasung, außenliegender Sonnenschutz. Die Bauherren berichten von stabilen Raumtemperaturen trotz Wetterextremen. Teilen Sie Ihre Fragen zur Materialwahl – wir sammeln Antworten aus der Community.

Materialien und thermische Masse klug nutzen

Schwere Baustoffe puffern Temperaturschwankungen. Tagsüber nehmen sie solare Gewinne auf, nachts geben sie sie gleichmäßig ab. Entscheidend sind Oberflächen, die Sonne sehen, und Kontakt zur Raumluft. Erzählen Sie uns, welche Materialkombination bei Ihnen am besten funktioniert.

Materialien und thermische Masse klug nutzen

Dunkle Stein- oder Keramikböden an Südfenstern arbeiten wie leise Heizkörper. Sie laden sich im Winter auf, bleiben im Sommer kühl. Achten Sie auf Teppiche: Sie wirken als Isolator und verhindern die gewünschte Speicherdynamik.

Tageslicht als Lebensqualität

Circadianes Licht bewusst planen

Große Süd- und Ostfenster liefern morgens anregendes Licht, Abendschutz und warmes Spektrum fördern Ruhe. Bewohner berichten von besserem Schlaf und Produktivität. Abonnieren Sie unsere Updates für Planungsleitfäden zu Lichtfarben, Reflexionen und Raumtiefen.

Blendfrei arbeiten, konzentriert bleiben

Lichtlenklamellen, matte Oberflächen und helle Laibungen verteilen Helligkeit ohne Blendung. So entstehen Arbeitsplätze, die Augen schonen und Energie sparen. Teilen Sie Fotos Ihrer liebsten Schreib- oder Werkbankplätze mit passivsolarem Tageslicht.

Kinderzimmer mit Sonnenplatz

Ein Sitzfenster nach Süden wird zum Lieblingsort für Bücher, Pflanzen und Nickerchen. Die geringe Temperaturdifferenz erhöht Behaglichkeit, auch am Fenster. Erzählen Sie uns, wie Ihre Kinder das Licht in ihrem Zimmer erleben und nutzen.

Zahlen, die Geschichten erzählen

Vergleichen Sie Ihren Bedarf mit Referenzwerten: Passivsolare Sanierungen erreichen oft 10–20 kWh/m²a. Notieren Sie Außentemperaturen, Sonnentage und Innentemperaturen, um reale Effekte sichtbar zu machen. Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit unserer Leserschaft.

Zahlen, die Geschichten erzählen

Dokumentieren Sie Überhitzungsstunden über 26 Grad, prüfen Sie Verschattung und Nachtlüftung. Kleine Anpassungen – früher lüften, Markisenwinkel ändern – bringen messbar bessere Werte. Teilen Sie Ihre Tricks, wir veröffentlichen die besten in einem Community-Beitrag.

Nachrüsten: Passivsolare Prinzipien im Bestand

Dichte Gebäudehülle, kontrollierte Lüftung, kluge Verschattung und thermische Masse wirken im Zusammenspiel. Prüfen Sie, wo Sonne überhaupt hineinkommt, bevor Sie investieren. Teilen Sie Ihre Renovierungspläne – wir geben Feedback in zukünftigen Artikeln.

Gemeinschaft, Austausch und nächste Schritte

Offene-Haus-Tage

Wir stellen regelmäßig Projekte vor, die Besucher empfangen. Sehen, fühlen, fragen – nichts ersetzt den Eindruck vor Ort. Melden Sie Ihr Haus an oder reservieren Sie einen Besuchstermin und berichten Sie anschließend von Ihren Aha-Momenten.
Songkimcare
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.